Notes from the North

A little walk through Sweden

29. Wieder alleine |

15. Mai Es war ein wunderbarer Abend. Und passenderweise hatten wir ein altes Festgelände mit einer Bühne und einer Tanzfläche gefunden, das wir als Unterstand nutzten. Es war etwas ganz Besonderes. Der Abschied fiel etwas schwer, aber so ist das nun mal, wenn man...

28. Weiter |

Es geht weiter. Nach ein paar wunderschönen Tagen mit der Familie (vielen Dank für alles, Kajsa und Johann) bin ich wieder losgezogen. Um nicht noch einmal 60 km auf Asphalt und Schotter laufen zu müssen – meine Beine halten das nicht aus – beschloss ich,...

27. Eine liebe Freundin |

Manchmal – eigentlich immer – rückt die unmittelbare Nähe von Leben und Tod alles ins rechte Licht. Das kann niederschmetternd sein, aber auch aufbauend. In diesem Fall habe ich das Gefühl, dass das Leben gewonnen hat. Heute Morgen ist meine liebe Freundin...

26. Pause |

Nein, ich bin nicht verschwunden. Ja, ich setze meine Wanderung fort. Ich habe es jetzt genossen, mich bei der Familie auszuruhen und tue es immer noch. Die Sache ist die, dass ich ein paar kleine Dinge als Upgrade für meine Sachen bestellt hatte und diese sich leider...

25. Familienbesuch |

Nach etwa 50 km auf Asphalt und Schotter bin ich bei meinem Vetter Johann in Broddetorp angekommen. Er hat mich auf der Hälfte der heutigen Etappe grtroffen und wir sind von da den Rest gemeinsam gelaufen, was wunderbar war. Und es war schön, bei ihm zu Hause...

24. Aussicht |

Es war ein Tag des Übergangs. Runter von den Trails und rauf auf Asphalt und Schotterstraßen. Das ist hart für die Knie und Füße. Ich kam durch einen etwas größeren Ort (für schwedische Verhältnisse), Tidaholm, und machte natürlich einen Zwischenstopp in einer der...