Kennt ihr die Kurzgeschichte „Die Wand“ von Marlen Haushofer? Darin geht es um eine Frau, die sich plötzlich allein hinter einer unsichtbaren Wand wiederfindet, die ihre Bergwelt, in der sie sich befindet, vom Rest der Welt trennt. So ähnlich habe ich mich heute beim Wandern gefühlt. Alles wirkte unglaublich menschenleer, als gäbe es keine Menschen mehr auf der Erde. Es war auch völlig still, kein Wind, fast keine Geräusche, nur das Echo meiner eigenen Schritte. Ich kam auch durch einige verlassene Gebiete mit verfallenen Gehöften. Sogar die Ameisenhaufen, die ich sah, waren verlassen. Es war ziemlich unheimlich.
Aber wie so oft, als am Nachmittag die Sonne herauskam, gab es plötzlich auch wieder Leben. Schmetterlinge schwirrten umher, die Ameisenhaufen waren wieder lebendig, ich hörte Hunde und sah einen Traktor fahren. Und zu allem Überfluss tauchten bei meinem Unterstand plötzlich ein Paar dänische Wanderer und zwei dänische Herren auf, von denen einer dauerhaft hier lebt. Wir haben uns nett unterhalten und ich bin wieder einmal davon überzeugt, dass es Menschen auf der Welt gibt, auch wenn es manchmal nicht so aussieht.

Das menschlichste das ich bis zu dem Zeitpunkt gesehen hatte

Eine kleine Pause am Wegesrand

Der Unterstand für die Nacht

Meine Aussicht heute Abend
Wir laufen jetzt auch mit 🙂
Hurra, hurra, das freut mich sehr. Seid herzlich willkommen
Es wurde Dir bisher schon so viel Gutes gewünscht, lieber Nordi: Gesundheit, Moltebeeren, Kraft, intensive Erlebnisse, Osterhasen, genügend Wasser, gute Gedanken, schöne Schlafplätze, Zuversicht, viele Pizzas…. und ich setze noch hinzu, daß die strahlende Sonne täglich bei Dir vorbeischauen möge, um Dich zu umarmen, vor allem wenn es mal etwas unheimlich ist oder Du gerade ein Bad im frischen Wasser genommen hast! Bini winkt aus der Ferne und dankt für die stimmungsvollen Bilder
Es wurde Dir bisher schon so viel Gutes gewünscht, lieber Nordi: Gesundheit, Moltebeeren, Kraft, intensive Erlebnisse, Osterhasen, genügend Wasser, gute Gedanken, schöne Schlafplätze, Zuversicht, viele Pizzas…. und ich setze noch hinzu, daß die strahlende Sonne täglich bei Dir vorbeischauen möge, um Dich zu umarmen, vor allem wenn es gerade etwas unheimlich ist oder Du gerade ein Bad im frischen Wasser genommen hast! Bini winkt aus der Ferne und dankt für die stimmungsvollen Bilder
Danke dir sehr. Alle die guten Wünsche genen mir Kraft aux meinem Weg